Livescribe 3 vs Staedtler Digitalstift 2.0

High Tech Spielzeug für das Kind im Manager, oder für den CEO des EPU, wenn er mit sich selbe eine Vorstandssitzung abhält.

Auf der Einen Seite der Livescribe 3, auf der Anderen der Staedtler Digitalstift 2.0

Leider ist  bei dem einen Software nicht am neuersten Stand und der andere hat Einschränkungen.

Zum Digitalstift 2.0 gibt es das Programm MyScript Studio für den Desktop. Ein etwas antik wirkendes Softwarepaket. Sie funktioniert zwar, ist aber etwas goldig in der Anwendung. Wenn man die Handschrift trainiert hat funktioniert auch das Konfertierenin Text sehr gut.  Der Livescribe 3 hingen Synchronisiert ohne Probleme mit Evernote oder One Note. Allerdings ist es nicht Möglich die lnk-Daten aus dem iPad bzw. iPhone zu bekommen. Es besteht auch keine Möglichkeit den Livescribe3 Stift mit dem Desktop Computer zu synchronisieren.

Dot-Papier

Livescribe setzt bei der Technlolgie auf Dot-Papier. Dieses Papier gibt es in viel Varianten sogar von Moleskine (kann man am Farblaser auch selbst ausdrucken). Der Punkcode verratet dem Gerät die Seite und Position. Funktioniert einwandfrei. Der Schreiber liegt trotz seiner Größe gut in der Hand und ich schreibe sehr gerne mit ihm. Die App am iPad (Livescribe 3+) bietet die Möglichkeit abschnitte in Text zu konvertieren. Aber die funktioniert mehr schlecht als recht. Ich bin mir nicht sicher ob ich mit dem Livescribe Echo nicht besser beraten wäre. Diesen kann man nur mit dem Desktop Synchronisieren.

IR – Verortung

Städtler hingegen verwendet IR und Ultraschall. Ein Empfänger ver­or­tet den Stifft und dieser sendet wiederum den Druck. Die Ortung erfolg via Infrarot. Daher muss Sichtkontakt zwischen Empfänger und Stift bestehen. (Nicht ganz Ideal für Linkshänder). Des weiteren müssen beide Geräte geladen werden.  Wenn man eine neue Seite beginnt drückt man nur kurz auf die Einschalttaste am Empfänger. Sollte man dies vergessen, schreibt man eine Seite über die andere. Der Empfänger kann bis zu 100 Seiten speichern.

Zusammenfassung – Fazit:

Der Livescribe 3 wäre perfekt würde die Transkript-Funktion besser und es eine Desktop Anwendung geben. Wenn jemand sein Notizen einfach in Evernote haben möchte, sicher eine tolle Lösung. Auch die Verbindung mit Beesy.me ist sicher toll für Manager. Aber da ich nicht weiß wie gut die Schrifterkennung funktioniert werd ich vorerst nicht € 21,99 für die Erweiterung (Best App – Stift Option)  invertieren.

Staedtler Digitalstift 2.0 hat das 2.0 leider nicht verdient. Ich finde den Ansatz gut nur leider fehlt die Software am Desktop. Wenn man Handschriftlich Notizen in ein Word Dokument verhandeln möchte sicher eine tolle Sache. In eine Notiz Lösung (OneNote, Envernote) lässt er sich nur schwer integrieren. Die Bluetooth Option bietet die Möglichkeit den Stift (mit einer Styles Spitze) als Eingabegerät zu benutzen. Am Ipad lässt sich der Stift mit der App iNoteHD verbinden Stift dient hier als Styles (auf Papier – nicht am Display) oder man kann auch den Speicher des Empfängers übertragen (als Bilder). Das gleiche System gibt es auch stylischer von equil wohl auch mit besser Software aber doch deutlich teurer.